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GE DS200LDCCH1APA Mark V Leiterplatte Schnelle Lieferzeit
Verpackungsart: Karton |
Versand: FEDEX/DHL/EMS/UPS/TNT/EMS |
Marke: General Electric |
GE DS200LDCCH1APA Mark V Leiterplatte |
Das DS200LDCCH1APA ist ein Antriebssteuerungs- und LAN-Kommunikationsboard, das von General Electric als Teil seiner Mark V-Serie entwickelt wurde. Der Mark V ist Teil der erfolgreichen Speedtronic-Reihe von Hochleistungsturbinenmanagementsystemen für Gas und Dampf, die von GE entwickelt wurde. Obwohl MKV inzwischen als veraltet gilt und vom Hersteller nicht mehr unterstützt wird, ist es weltweit immer noch im aktiven Einsatz. Die Serie nutzt dreifach redundante Backups für Schutzparameter und kritische Kontrollen, um die Zuverlässigkeit zu erhöhen. Der DS200LDCCH1APA kann in Erregern oder Antrieben eingesetzt werden, die Teil der DIRECTO-MATIC-Familie von GE sind. Die Platine bietet primäre Antriebsfunktionen und I/O-Steuerungsfunktionen. Die Platine besteht aus vier Mikroprozessorchips, darunter einem Antriebssteuerungsprozessor (DCP), einem Motorsteuerungs- und Co-Motorsteuerungsprozessor (MCP und CMP) und einem LAN-Steuerungsprozessor (LCP). Außerdem verfügt sie über sechs Flash-PROMS und einen EEPROM, das Platz für vor Ort einstellbare Parameter enthält. Der DS200LDCCH1APA ist in der Lage, über seinen LAN-Steuerungsprozessor Ein-/Ausgänge von fünf verschiedenen Bussystemen zu verarbeiten. Dazu gehören C-Bus, CPL, Genius-Bus, DLAN und DLAN+. Da einige dieser Bussysteme eine separate Schnittstellenplatine benötigen, um die I/O-Übertragung abzuschließen, ist der DS200LDCCH1APA für den Anschluss an eine Zusatzplatine konzipiert, die an vier Abstandshaltern im oberen rechten Quadranten der Platine montiert wird. Alle zehn I/O-Anschlüsse des DS200LDCCH1APA sind vertikal montiert. Zehn Verbindungen sind männlich. Einer ist weiblich. Der DS200LDCCH1APA verfügt über vierzehn Drahtbrücken und zehn Berg-Jumper. Auf der Platine befinden sich acht TP-Testpunkte. Die Platine ist mit einem Bedienerschnittstellenmodul mit 16 Zeichen ausgestattet, das sich im oberen linken Quadranten befindet. Über diese Schnittstelle kann der Benutzer Diagnosetests durchführen und Softwareanpassungen vornehmen. Die Platine enthält einen LED-Streifen mit zehn Lichtern, der so programmiert werden kann, dass er Antriebsvariablen und/oder Fehlercodes anzeigt. |