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Siemens realisiert den Austausch und die gemeinsame Nutzung von CO2-Fußabdrücken und baut eine Ökologie zur CO2-Reduzierung auf

Unternehmens Nachrichten

Siemens realisiert den Austausch und die gemeinsame Nutzung von CO2-Fußabdrücken und baut eine Ökologie zur CO2-Reduzierung auf

08.12.2023
1. Sigreen ist eine glaubwürdige versicherungsmathematische und Rückverfolgbarkeitslösung für den CO2-Fußabdruck von Siemens und kann eine genaue Berechnung und Rückverfolgbarkeit des CO2-Fußabdrucks von Produkten in der gesamten Lieferkette realisieren
2. Eine offene und gemeinsame Estanium-Ökologie kann Kohlenstoffemissionsdaten in einen echten ökologischen Fußabdruck integrieren
3. Unternehmen werden in der Lage sein, Daten besser für die Ressourcenallokation zu nutzen und den Grundstein für die Verwirklichung einer umweltfreundlichen und nachhaltigen Wirtschaft zu legen 1
Mitglieder des Vorstands der Siemens AG Cedrik Neike, CEO der Siemens Digital Industry Group, sagten: „Alle unsere Kunden möchten den Kohlenstoffausstoß ihrer Produkte reduzieren. Aber zunächst müssen wir klären, welche Kohlenstoffemissionen in ihrer Lieferkette entstehen und auf welche Weise.“ und Maßnahmen ergriffen werden können, um den besten CO2-Reduktionseffekt zu erzielen. Sigreen ist die glaubwürdige versicherungsmathematische und retrospektive Lösung für den CO2-Fußabdruck, die von allen Gliedern der Lieferkette gefordert wird. Diese Lösung kann nicht nur die Vertraulichkeit der Daten gewährleisten, sondern auch die erforderliche Transparenz gewährleisten zur Lieferkette Leichtigkeit. Mit der Einführung dieser Lösung sind wir dem Ziel der „industriellen CO2-Neutralisierung“ einen Schritt näher gekommen.
Datengenauigkeit ist die wichtigste Voraussetzung, um das Ziel der Kohlenstoffemissionsreduzierung in der Lieferkette effektiv zu erreichen. Die Sigreen-Lösung von Siemens kann die tatsächlichen Kohlenstoffemissionsdaten von Roh- und Hilfsstoffen, Transport- und Herstellungsprozessen, d. h. die mit der Lieferkette synchronisierten Kohlenstoffemissionsdaten, effizient und genau lokalisieren. Sigreen ermöglicht die genaue Berechnung und Rückverfolgbarkeit des CO2-Fußabdrucks eines einzelnen Produkts im Vergleich zum Branchendurchschnitt. Daher ist die glaubwürdige versicherungsmathematische und Rückverfolgbarkeit des Produkt-CO2-Fußabdrucks (sigreen) zu einem „Werkzeug“ für die CO2-Emissionsinventur geworden, um das CO2-Reduktionsziel durch genaue Maßnahmen zur Emissionsreduzierung zu erreichen. Mehr als 90 % der Kohlenstoffemissionen von Industrieprodukten stammen aus Lieferkettenprozessen. Nur durch Vernetzung und branchenübergreifende Zusammenarbeit in der gesamten Lieferkette können wir eine genaue Messung und CO2-Reduzierung des CO2-Fußabdrucks unserer Produkte erreichen. Vor diesem Hintergrund hat Siemens das estanium-Ökosystem zum Austausch von Daten zum CO2-Fußabdruck von Produkten zwischen Herstellern, Lieferanten, Kunden und Partnern ins Leben gerufen.
Die Lieferkette macht den größten Anteil am CO2-Fußabdruck des Produkts aus, und die industrielle Dekarbonisierung hat noch einen langen Weg vor sich, der die gemeinsamen Anstrengungen aller Beteiligten erfordert. Als führendes Unternehmen auf dem Gebiet der Automatisierungstechnik und Industriesoftware hat Siemens erstmals die Lösung sigreen für die Aufzeichnung, genaue Berechnung, vertrauenswürdige Weitergabe und Abfrage von Produkt-CO2-Fußabdruckinformationen auf den Markt gebracht. Es verfügt über eine hohe Betriebseffizienz, echte und zuverlässige Informationen, kann den zuverlässigen Austausch von CO2-Emissionsdaten in der gesamten Lieferkette realisieren und kann mit den unternehmenseigenen Daten integriert werden, um echte Informationen zum CO2-Fußabdruck des Produkts zu erhalten. Zu diesem Zweck hat Siemens eine offene und branchenübergreifende Estanium-Ökologie ins Leben gerufen, die Herstellern, Lieferanten, Kunden und Partnern dabei helfen soll, einen zuverlässigen Datenaustausch zum CO2-Fußabdruck von Produkten zu ermöglichen. Basierend auf Sigreen können Unternehmen den CO2-Fußabdruck von Produkten in der gesamten Lieferkette transparent machen und dann quantifizierbare und genaue Maßnahmen zur CO2-Entfernung ergreifen. Unterstützen Sie Unternehmen durch CO2-Emissionsmanagement bei der CO2-Neutralisierung in Produktion und Fertigung und helfen Sie ihnen, nachhaltige Entwicklungsziele in entscheidende Wettbewerbsvorteile umzuwandeln. Estanium Ecology setzt die Distributed-Ledger-Technologie (Distributed-Ledger-Technologie, DLT) ein, um die Vertraulichkeit der Daten zu gewährleisten. Unternehmen können überprüfbare Zertifikate und relevante Produktzertifikate austauschen und teilen und den sicheren und zuverlässigen Austausch von CO2-Fußabdruckdaten in der gesamten Lieferkette realisieren, indem sie überprüfbare Zertifikate und relevante Zertifikate überprüfen und gleichzeitig die Offenlegung strategischer Daten von Lieferkettenunternehmen vermeiden, wie z Details zur Lieferkette. Basierend auf der Distributed Identity-Technologie (idunion) können Unternehmen überprüfbare Zertifikate generieren, um die Daten zum CO2-Fußabdruck von Lieferanten zu überprüfen. Durch die verteilte Datenspeicherung wird sichergestellt, dass die relevanten Parteien die vollständige Datensouveränität genießen. Im Vergleich zu den bestehenden Methoden zur Berechnung des CO2-Fußabdrucks hat Siemens die versicherungsmathematische Effizienz und Präzision des Produkt-CO2-Fußabdrucks erheblich verbessert, indem der Kommunikationsprozess zwischen relevanten Parteien in der Lieferkette vereinfacht und die Berechnungsmethode für CO2-Emissionen optimiert wurde.