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ABB Programmable Controller Flexibles und konsistentes Erweiterungs- und Upgrade-Produkt AC500

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ABB Programmable Controller Flexibles und konsistentes Erweiterungs- und Upgrade-Produkt AC500

08.12.2023
AC500 ist ein flexibles und durchgängiges Erweiterungs- und Upgrade-Produkt, das sich an verschiedene Automatisierungsaufgaben anpassen lässt: Verschiedene zusammengehörige Geräte können je nach Benutzerbedarf flexibel kombiniert und eingesetzt werden, wodurch der Lagerbestand minimiert wird. Zusammensetzung des AC500-Systems CPU: Die CPU verfügt über drei verschiedene Ebenen: PM571, PM581 und PM591. Und diese unterschiedlichen CPU-Stufen können mit derselben Programmiersoftware und fünf verschiedenen Programmiersprachen programmiert werden. Die CPU ist mit einem LCD-Display, einer Reihe von Bedientasten, einem SD-Karten-Erweiterungsanschluss und zwei integrierten seriellen Kommunikationsanschlüssen ausgestattet. Die CPU kann direkt an die CPU-Backplane angeschlossen werden, außerdem kann bei der CPU-Backplane gewählt werden, ob es sich um eine integrierte Ethernet- oder ARCNET-Netzwerkschnittstelle handelt. Die reservierte Kommunikationsschnittstelle von CS31 berücksichtigt die Kompatibilität mit der SPS der AC31-Serie. Kommunikationsmodul: Zusätzlich zu den integrierten Kommunikationsschnittstellen auf der CPU kann jede CPU auch um bis zu 4 Kommunikationsschnittstellen erweitert werden. Diese vier Kommunikationsschnittstellen können auf jedes Standard-Busprotokoll erweitert werden. Neben den beiden integrierten Modbus-Kommunikationsschnittstellen auf der CPU und optional integrierten Ethernet- oder ARCNET-Netzwerkschnittstellen können auch Busschnittstellen wie ProfibusDP-V1, DeviceNet, CANopen und Ethernet durch Kommunikationserweiterungsschnittstellen erweitert werden. Produktübersicht CPU-Rückwandplatine Basierend auf der Anzahl der durch die CPU erweiterten Kommunikationsschnittstellen gibt es drei verschiedene Arten von CPU-Backplanes. Sie verfügen über einen, zwei oder vier Kommunikationssteckplätze, die an verschiedene Busschnittstellen angeschlossen werden können. I/O-Modul Es gibt zwei Arten von Ein-/Ausgabemodulen: analoge und schaltende. Jedes Ein-/Ausgabemodul kann direkt an die Klemmenleiste angeschlossen und auf maximal 7 Ein-/Ausgabemodule für lokale CPU- und FBP-Dezentrale Erweiterungsstationen erweitert werden. Diese Module enthalten verschiedene Arten von Ein-/Ausgabemodulen, die für den flexiblen Einsatz durch Benutzer eingestellt werden können. Klemmbrett Sowohl analoge als auch Schaltgrößen verwenden dieselbe Klemmenplatine, und mit derselben Klemmenplatine können unterschiedliche Verdrahtungsmodi für 1-Draht, 2-Draht und 3-Draht erreicht werden. Dadurch ist eine Vorverkabelung für Benutzer ohne Ein-/Ausgabemodule möglich. Die Klemmenleiste ist in zwei verschiedene Spannungsebenen unterteilt: 24 VDC und 230 VAC, und es gibt zwei optionale Verdrahtungsmethoden: Schraube und Feder. FBP-Schnittstellenmodul Dieses Modul integriert eine bestimmte Anzahl von Schalteingängen/-ausgängen und realisiert darüber die Kommunikation und verteilte E/A mit der CPU. Dieses Verteilermodul ist auf maximal 7 Ein-/Ausgabemodule erweiterbar. SD-Karte Optionale Anhänge, Ermöglichen von Datenanrufen, Herunterladen und Hochladen von Benutzerprogrammen oder Produktaktualisierungen für alle Geräte (CPU, Kommunikationsmodul oder I/O-Modul) ohne PC. -1 LCD-Display mit Hintergrundbeleuchtung und Bedientasten -2SD-Kartensteckplatz -3 steckbare Kommunikationserweiterungsmodule (von 1, 2 bis 4) -Integrierte Kommunikationsschnittstelle auf 4CPU (optional Ethernet oder ARCNET) -5FBP Kommunikationsschnittstelle (nur für Slave-Stationen nutzbar) -6 zwei serielle Schnittstellen für Programmierung, ASCII-Kommunikation, Modbus-Kommunikation oder CS31-Kommunikation (nur für die Hauptstation nutzbar) -7 lokale E/A-Erweiterungsmodule, bis zu 7 AC500 kann entsprechend unterschiedlicher Steuerungsanforderungen kombiniert werden Netzwerk und Kommunikation CS31-Kommunikationsbus Der CS31-Feldbus spielt seit seiner Entwicklung im Jahr 1989 eine verbindende Rolle. Durch diesen Bus werden mehrere Systeme davor und danach organisch miteinander verbunden. Der CS31-Bus ist einfach einzurichten und verfügt über eine einfache Kommunikation. Der Anschluss des Busses muss nur über drei Verdrahtungsklemmen erfolgen, wodurch zusätzliche Anschlusskosten für andere Busse eingespart werden. Der COM1-Port des AC500-Steuerungssystems integriert die CS31-Masterstationsfunktion. Netzwerkstruktur und Kommunikationsmedien Der CS31-Bus ist eine serielle Punkt-zu-Punkt-RS485-Kommunikation. Jedes Kommunikationssystem besteht aus einer Master-Station und bis zu 31 Slave-Stationen. Die Kommunikationsentfernung ohne Relais beträgt 500 Meter und die maximale Entfernung mit Relais kann 2000 Meter erreichen. Der Bus verfügt über eine Selbstdiagnosefunktion. Kommunikationsmedium: geschirmtes Twisted-Pair. AC500ControlBuilder-Programmierung Die AC500ControlBuilder-Programmierung ist ein Engineering-Tool, das alle Serien von AC500CPUs programmieren kann. Diese Programmiersoftware erfüllt die internationalen Standards IEC61131-3 und kann fünf verschiedene Programmiersprachen unterstützen. Diese Software kann alle Einstellungen des AC500-Systems, einschließlich aller Busschnittstellen, sowie umfassende Selbstdiagnosefunktionen, Alarmverarbeitung, visuelle Debugging-Tools und offene Datenschnittstellen durchführen. Programmierung nach IEC61131-3-Standard Diese Programmiersoftware bietet nicht nur hervorragende Leistung und eine benutzerfreundliche Schnittstelle zum Programmieren, Testen und Debuggen der gesamten Hardware im System, um verschiedene Automatisierungsanwendungen zu realisieren, sondern bietet auch die folgenden Funktionen: Fünf Standard-Programmiersprachen: - Funktionsblock (FBD) -Anweisungstabelle (IL) - Kontaktplan (LD) - Strukturtext (ST) - Sequenzielles Kontrolldiagramm (SFC) - Kontinuierliches Funktionsdiagramm (CFC) - Debugging-Tools: - Einzelner Schritt - Einzelzyklus - Haltepunkt Offline-Simulationsfunktion AC500ControlBuilder kann Benutzerprogramme simulieren und debuggen, ohne SPS-Hardware anzuschließen, einschließlich zugehöriger manueller Funktionen. Das debuggte Programm wird dann zur Verwendung auf das CPU-Steuerungssystem heruntergeladen. Variable Tracking-Funktion Es kann die zeitlichen Veränderungen aller Prozessvariablen in Echtzeit online überwachen. Rezeptverwaltungs- und Überwachungsliste Eine Reihe von Variablen kann mit einer Reihe verwandter Werte voreingestellt werden, die während des Debuggens aufgerufen werden können. Diese Funktion ist sehr nützlich bei der Steuerung der Parameteroptimierung. Visuelle Debugging-Tools In dieser Programmiersoftware können verschiedene Variablen in der SPS durch Farbänderungen, Objektbewegungen, Bitmaps, verschiedene Balkendiagramme oder die direkte Anzeige numerischer Werte auf der Software angezeigt werden, um das Debuggen von Benutzerprogrammen, das Alarm- und Ereignismanagement zu erleichtern und bereitzustellen Netzwerk-Multimedia-Funktion (ActiveX). Einstellungen für Kommunikationsschnittstellen Mit dieser Software können Profibus-DP-, CANopen-, DeviceNet-, Ethernet-, Modbus- und CS31-Busse eingerichtet werden. Offene Datenschnittstelle Der Datenaustausch kann extern über DDE- und OPC-Methoden erfolgen. Programmierung Die Programmierung kann über Ethernet- und ARCNET-Netzwerke erfolgen. Engineering-Schnittstelle Programmiersoftware kann auf externe Projektdatenbanken zugreifen, um ein oder mehrere automatisierte Projekte zu verwalten.